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Kabelbruch und hängen bleiben: Dieses Headset ist meine Rettung!


Einmal nicht aufgepasst und schon ist es passiert, das gute, neue Headset ist kaputt. Nachdem ich selbst zahlreiche Headsets erfolgreich zerstört habe, ist jetzt Land in Sicht!

Der Tanz mit dem Headset

Wenn Menschen ganz plötzlich, ruckartige und sehr ungeschmeidige Bewegungen vollführen, muss nicht immer Alkohol im Spiel sein.

Es reicht schon ein in die Audiobuchse des Smartphones gestecktes Headset, um den Zauber beginnen zu lassen.

Nach dem folgenden Absatz wirst Du sehr wahrscheinlich, beruhigt durchatmen und Dir innerlich, mit einem Grinsen auf den Lippen, sagen:

„Gottseidank…Ich dachte schon, ich wäre der einzige Mensch auf der Welt, dem solch besonderen Momente wiederfahren!“

Hier mal ein paar Szenarien aus dem echten Leben

kabelbruch

Der eilige Autofahrer
Ach wie schön ist es doch, wenn man beim Autofahren ganz locker über das Headset telefoniert. Das Smartphone steckt in der Tasche und nur das Kabel führt zu den Kopfhörern im Ohr. Endlich angekommen, öffnet man gedankenversunken die Autotür, holt Schwung zum Aussteigen und wird plötzlich zurückgezogen. Mit ein wenig Glück, kloppt man dabei noch mit dem Kopf an die Dachkante und ist mit auf einen Schlag hellwach. Das Kabel vom Headset ist an der Handbremse oder dem Lenkrad hängengeblieben…

Der Powersportler
Auch beim Sport kann es zu einer echten Glanzleistung kommen. Da ist man gerade voll im Flow. Der Puls klopft schon fast am Himmelstor und der Schweiß fließt einem in die Augen. Vollgas ist angesagt! Jeah! Man schnappt sich eine Hantel, geht lässig an einem Gerät vorbei und … zack. Man bleibt mit dem Kopfhörerkabel unschön an einem Gerät hängen und jeder sieht dabei zu, wie man von diesem Gerät wie magisch angezogen wird. Es ist vollbracht, wieder ist ein Headset zerstört. Jeder Ton wird von einem Rauschen und Knacken begleitet…

Der Schwungvolle
18 Uhr irgendwo in Deutschland. Ich betrete den Flur eines Freundes. Durch die geriffelte Glasscheibe in der Wohnzimmertür ist flackerndes Licht zu sehen und einige Töne sind zu vernehmen. Der Fernseher scheint zu laufen, während mein Kumpel parallel mit seiner Freundin telefoniert. Allem Anschein nach hat er nicht mitbekommen, dass ich die Wohnung betreten habe. Nachdem ich vorsichtig an der Wohnzimmertür klopfte, um auf mich aufmerksam zu machen, höre ich nurnoch ein hecktisches: „Ahhh, ich muss nur eben auf die Toilette und dann komme ich herbei geeilt.“ Da hatte wohl jemand einen starken Druck auf der Leitung. Rasant riss er die Wohnzimmertür auf, schaute mir flüchtig in die Augen und vollführte eine Bewegung, die ich vorher so noch nie gesehen hatte. Er machte beim Durchschreiten des Türrahmens eine halbe Pirouẹtte, riss überrascht die Augen auf und schlug herzhaft mit dem Kopf an die Glasscheibe. Hat echt gut gescheppert sage ich Euch. Er war mit dem Kabel des Headsets an der Türklinke hängen geblieben. Schon nach einer halben Minute, wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und konnte nach meinem Lachanfall wieder richtig durchatmen. Eine kleine Beule zierte seine Stirn und das Kopfhöherkabel war gerissen…

Das Licht am Ende des Tunnels

Nachdem ich mittlerweile einige Headsets erfolgreich in die ewigen Jagtgründe befördert habe, wurde es jetzt Zeit für eine vernünftige Lösung.

Ich las mir dutzende gekaufte Rezensionen auf Amazon durch und durchstöberte die Bilder. Die Auswahl ist einfach riesig und auch die Qualitätsunterschiede sind gewaltig. Dann passierte es. Just in dem Moment, als ich kurz davor war, in einen örtlichen Supermarkt zu fahren, bekam ich einen genialen Tipp von einem Freund.

„Sag mal, hast Du schonmal an ein Bluetooth-Headset gedacht? Dann hast Du kein Problem mehr mit dem nervigen Kabel! Aber nimm‘ eines für beide Ohren!“

Ich grenzte meine Suche weiter ein und wurde fündig.

Gerade noch zeitlich-passend bestellt, wurde das kleine Päckchen schon am übernächsten Morgen geliefert.

Geworden ist es dieses Bluetooth-Headset (Provisions-Link).

Kurz nachdem ich es von der Verpackung befreite, drückte ich freudig auf den kleinen Powerknopf am rechten Kopfhörer.

bluetooth-headset

Skeptisch beäugte ich jetzt, ob es wohl einfach so mit der Bluetooth-Kopplung klappt oder wieder ein echter Tanz wird.

Ich aktivierte die Bluetooth-Suche auf dem Handy und das Headset wurde sofort, ohne Mukken, erkannt und gekoppelt.

bluetooth-kopplung

Sehr schön! Genau so stellt man sich das vor!

Fazit:

Bisher bin ich mit dem Headset sehr zufrieden. Die Klangqualität ist gut, die Ohrstöpsel sitzen angenehm im Ohr, dämpfen Umgebungsgeräusche und auch beim Joggen bleiben sie im Ohr stecken.

In der Packung werden sogar noch zusätzliche Ohrhalterungen mitgeliefert, damit man das Headset auf sein eigenes Ohr anpassen kann.

Auch meinen ersten Dauertest während einer langen Autofahrt hat es bestanden. Ich werde mein neues Bluetooth-Headset (Provisions-Link). behalten und hoffentlich kein 2. für mich bestellen müssen.

In diesem Sinne, wünsche ich ein entspanntes, nächstes Telefonat.

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